Peter Coon: Jeder Mensch wie Glas

Eine bau­fäl­li­ge Rui­ne, zer­split­ter­tes Fens­ter­glas. Ben­ni ist auf der Flucht. Wäre da nicht Mara. Sie ist ihm gefolgt – bis aufs Dach. Ganz an den Rand. Sie ver­liert das Gleich­ge­wicht. Eigent­lich ist alles klar, er muss sie fest­hal­ten, ihren Arm neh­men. Doch irgend­et­was sträubt sich in ihm.

Eine klei­ne Sozi­al­stu­die der Jugend auf 25 Sei­ten Bro­schur: Die Jus­ta­ge von Nähe und Distanz ist gera­de in jun­gen Jah­ren eine enor­me Her­aus­for­de­rung. Ver­let­zun­gen, Ver­mö­gen und Ver­trau­en sind hier Eck­pfei­ler des Selbst.

 


Nur er kann noch etwas unter­neh­men. Nur er! Er muss nur zugrei­fen! Jetzt!

 

Her­aus­ga­be, Endkorrektur

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