Anke Küp­per: Der Tote vom Elbhang

Ein beson­de­rer Fund prä­sen­tiert sich Svea Kopetz­ki und ihrem Team vom Mord­de­zer­nat Ham­burg: Men­schen­kno­chen, sorg­sam gesäu­bert und in Fell ein­ge­wi­ckelt. Auf einem zur Zwangs­ver­stei­ge­rung aus­ge­schrie­be­nen Grund­stück am noblen Fal­ken­stei­ner Ufer waren sie ver­gra­ben. Sind die Kno­chen der Grund, war­um der stadt­be­kann­te Immo­bi­li­en­in­ves­tor Kamp­mann bei der Ver­stei­ge­rung des Anwe­sens bereit war, einen Rekord­preis zu zah­len? Woher hat der mit­tel­lo­se Eigen­tü­mer Drey­er plötz­lich das vie­le Geld, um sei­ne Schul­den zu begleichen?


Der Tote vom Elb­hang ist ein tol­ler Ham­burg-Kri­mi, den ich ins­be­son­de­re Lesern emp­feh­len kann, die Ham­burg ein wenig ken­nen.

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